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   BVerwG, 26.10.1981 - 6 C 195.80   

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BVerwG, 26.10.1981 - 6 C 195.80 (https://dejure.org/1981,3860)
BVerwG, Entscheidung vom 26.10.1981 - 6 C 195.80 (https://dejure.org/1981,3860)
BVerwG, Entscheidung vom 26. Oktober 1981 - 6 C 195.80 (https://dejure.org/1981,3860)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerfG, 13.04.1978 - 2 BvF 1/77

    Wehrpflichtnovelle

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1981 - 6 C 195.80
    Diese Grundsätze sind in der vom Bundesverfassungsgericht (BVerfGE 48, 127 [166]) für verfassungsmäßig erachteten Rechtsprechung des erkennenden Senats näher umschrieben worden.
  • BVerwG, 06.02.1978 - 6 B 36.77

    Abweichung von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zu den

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1981 - 6 C 195.80
    Danach (vgl. insbesondere BVerwGE 55, 217) bedarf es der konkreten Feststellung, ob die behauptete Gewissensentscheidung tatsächlich getroffen worden ist.
  • BVerwG, 18.02.1981 - 6 C 159.80

    Verwaltungsgerichtsverfahren - Beweiswürdigung im Einzelfall -

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1981 - 6 C 195.80
    Wie der Senat u.a. in seinem zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung des Bundesverwaltungsgerichts bestimmten Urteil vom 18. Februar 1981 - BVerwG 6 C 159.80 - sowie - unter Aufhebung von Urteilen der III. Kammer des Verwaltungsgerichts Wiesbaden - in seinen Urteilen vom 10. Juni 1981 - BVerwG 6 C 156.80 - und 26. Juni 1981 - BVerwG 6 C 155.80 und BVerwG 6 C 178.80 - näher ausgeführt hat, verpflichtet die Regelung des § 108 Abs. 1 Satz 2 VwGO das Verwaltungsgericht dazu, in den Urteilsgründen die tatsächlichen Umstände und rechtlichen Erwägungen wiederzugeben, die es bestimmt haben, die Voraussetzungen für seine Entscheidung als erfüllt anzusehen.
  • BVerwG, 01.07.1965 - III C 105.64
    Auszug aus BVerwG, 26.10.1981 - 6 C 195.80
    Sie ermöglicht nicht nur gemäß § 34 Abs. 2 Satz 1 WPflG die Nachprüfung des angefochtenen Urteils auf wesentliche Mängel des Verfahrens, sondern aufgrund des Erfolges der Nichtzulassungsbeschwerde die vollständige Überprüfung des Urteils auf die Verletzung von revisiblem Recht (vgl. BVerwGE 21, 286).
  • BVerwG, 08.10.1980 - 6 C 104.80

    Zugehörigkeit zur Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas als Beweis für eine

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1981 - 6 C 195.80
    Der Senat hat bereits mehrfach darauf hingewiesen, daß ein religiöser Standpunkt als solcher noch keine Gewissensentscheidung im Sinne des Art. 4 Abs. 3 GG ist (vgl. Urteile vom 8. Oktober 1980 - BVerwG 6 C 104.80 - und 17. Dezember 1980 - BVerwG 6 C 127.80 - sowie Beschluß vom 15. Januar 1981 - BVerwG 6 B 154.80 -).
  • BVerwG, 26.06.1981 - 6 C 155.80

    Rüge unzureichender Urteilsbegründung - Nachweis einer Gewissensentscheidung

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1981 - 6 C 195.80
    Wie der Senat u.a. in seinem zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung des Bundesverwaltungsgerichts bestimmten Urteil vom 18. Februar 1981 - BVerwG 6 C 159.80 - sowie - unter Aufhebung von Urteilen der III. Kammer des Verwaltungsgerichts Wiesbaden - in seinen Urteilen vom 10. Juni 1981 - BVerwG 6 C 156.80 - und 26. Juni 1981 - BVerwG 6 C 155.80 und BVerwG 6 C 178.80 - näher ausgeführt hat, verpflichtet die Regelung des § 108 Abs. 1 Satz 2 VwGO das Verwaltungsgericht dazu, in den Urteilsgründen die tatsächlichen Umstände und rechtlichen Erwägungen wiederzugeben, die es bestimmt haben, die Voraussetzungen für seine Entscheidung als erfüllt anzusehen.
  • BVerwG, 04.09.1978 - 6 C 25.77
    Auszug aus BVerwG, 26.10.1981 - 6 C 195.80
    Ferner fehlt den Entscheidungsgründen des angefochtenen Urteils die sich auf eine Würdigung konkreter Anhaltspunkte stützende Feststellung, daß der Kläger wirklich eine Gewissensentscheidung gegen den Kriegsdienst mit der Waffe getroffen hat, an die er innerlich so stark gebunden ist, daß er gegen sie "nicht ohne schwere seelische Not" bzw. "nicht ohne ernste Gewissensnot" handeln kann; nur der Wehrpflichtige kann und muß vom Kriegsdienst mit der Waffe befreit werden, der andernfalls beim Töten im Kriege infolge seiner Gewissensentscheidung "schweren seelischen Schaden erleiden" würde (vgl. Beschluß vom 4. September 1978 - BVerwG 6 C 25.77 - [Buchholz 448.0 § 25 WPflG Nr. 108]).
  • BVerwG, 17.12.1980 - 6 C 127.80

    Qualifizierung eines allgemeinen religiösen Standpunkts als Gewissensentscheidung

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1981 - 6 C 195.80
    Der Senat hat bereits mehrfach darauf hingewiesen, daß ein religiöser Standpunkt als solcher noch keine Gewissensentscheidung im Sinne des Art. 4 Abs. 3 GG ist (vgl. Urteile vom 8. Oktober 1980 - BVerwG 6 C 104.80 - und 17. Dezember 1980 - BVerwG 6 C 127.80 - sowie Beschluß vom 15. Januar 1981 - BVerwG 6 B 154.80 -).
  • BVerwG, 10.06.1981 - 6 C 156.80

    Anforderungen an die Urteilsbegründung in Kriegsdienstverweigerungssachen -

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1981 - 6 C 195.80
    Wie der Senat u.a. in seinem zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung des Bundesverwaltungsgerichts bestimmten Urteil vom 18. Februar 1981 - BVerwG 6 C 159.80 - sowie - unter Aufhebung von Urteilen der III. Kammer des Verwaltungsgerichts Wiesbaden - in seinen Urteilen vom 10. Juni 1981 - BVerwG 6 C 156.80 - und 26. Juni 1981 - BVerwG 6 C 155.80 und BVerwG 6 C 178.80 - näher ausgeführt hat, verpflichtet die Regelung des § 108 Abs. 1 Satz 2 VwGO das Verwaltungsgericht dazu, in den Urteilsgründen die tatsächlichen Umstände und rechtlichen Erwägungen wiederzugeben, die es bestimmt haben, die Voraussetzungen für seine Entscheidung als erfüllt anzusehen.
  • BVerwG, 26.06.1981 - 6 C 178.80

    Vollständige Überprüfung auf die Verletzung von revisiblem Recht im Rahmen einer

    Auszug aus BVerwG, 26.10.1981 - 6 C 195.80
    Wie der Senat u.a. in seinem zur Veröffentlichung in der Entscheidungssammlung des Bundesverwaltungsgerichts bestimmten Urteil vom 18. Februar 1981 - BVerwG 6 C 159.80 - sowie - unter Aufhebung von Urteilen der III. Kammer des Verwaltungsgerichts Wiesbaden - in seinen Urteilen vom 10. Juni 1981 - BVerwG 6 C 156.80 - und 26. Juni 1981 - BVerwG 6 C 155.80 und BVerwG 6 C 178.80 - näher ausgeführt hat, verpflichtet die Regelung des § 108 Abs. 1 Satz 2 VwGO das Verwaltungsgericht dazu, in den Urteilsgründen die tatsächlichen Umstände und rechtlichen Erwägungen wiederzugeben, die es bestimmt haben, die Voraussetzungen für seine Entscheidung als erfüllt anzusehen.
  • BVerwG, 15.01.1981 - 6 B 154.80

    Vorliegen einer Gewissensentscheidung bei einem bestimmten religiösen Standpunkt

  • BVerwG, 11.12.1981 - 6 C 10.81

    Anspruch auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer - Rüge einer unzureichenden

    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits mehrfach darauf hingewiesen, daß ein religiöser Standpunkt als solcher noch keine Gewissensentscheidung im Sinne des Art. 4 Abs. 3 GG ist (vgl. Urteile vom 8. Oktober 1980 - BVerwG 6 C 104.80 -, vom 17. Dezember 1980 - BVerwG 6 C 127.80 - und vom 26. Oktober 1981 - BVerwG 6 C 195.80 - sowie Beschluß vom 15. Januar 1981 - BVerwG 6 B 154.80 -).
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